Vulkanische Welten im Archipel der Kapverdischen Inseln

Mehrere Tage durchwanderte Peter die einzigartige Mondlandschaft der Cha das Caldeiras auf der Kapverdischen Vulkaninsel Fogo (Feuer). Wer in Sao Filipe ankommt, findet sich in einer typisch afrikanischen Trockensavanne wieder. Man sieht von der beeindruckenden Mondlandschaft zunächst gar nichts, denn die liegt verborgen hinter einer 2500 m hohen Mauer, der sogenannten Bordeira. Dahinter liegt das vulkanische Herz der Insel, eine fremdartige Landschaft voller Vulkanasche und unzähliger Lavaströme mit schwefligen Eruptionskegeln und bizarren Lavaformationen.


Peter bei der Vulkanbesteigung des Fogo, Kapverden

Vulkan Pico do Fogo (2829m) in der Cha das Caldeiras

basaltige Mondstraßen durch staubige Vulkanasche

Stricklava wie aus dem Lehrbuch

Peter auf dem Kraterrand des Pico do Fogo
2800 m hoch über der Brandung des Meeres (unten
links im Bild) und weit über den Passatwolken

Insulaner mit Vulkan Pico do Fogo.
Diese Kulisse einer fremdartigen Welt begrüsst
hier den Besucher der Kapverden-Insel Fogo.

Lüftlmalerei an der Hauswand eines Clubs, Sao Filipe.
So wie hier bizarre Eiwelten in der Welt existieren,
ist die Cha das Caldeiras eine Welt in der Inselwelt...

Farbenprächtig blühende Kontraste

Kulisse der Insel Fogo mit Vulkan (links)
und Bordeira (rechts)
bei Sonnenuntergang
von Tarrafal auf Santiago aus gesehen

Nachbarinsel Brava bei Sonnenuntergang
von Sao Filipe auf Fogo aus gesehen

Nachbarinsel Brava nach Sonnenuntergang
von Sao Filipe auf Fogo aus gesehen

Voller Einsatz beim Beach-Volleyball unter
Kokospalmen am Strand von Tarrafal auf Santiago.



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